Darkness Behind The Light
Darkness Behind The Light habe ich im
schülerVZ entdeckt. Dort wurde ihr Blog schlecht bewertet und zwar
von dem gleichen Mädchen, dass es bei meinem Blog auch schon getan
hat. Das machte mich natürlich neugierig … Und ich war
begeistert!!! Darkness Behind The Light ist auf alle Fälle ein Blog,
der die Kunstliebhaberherzen höher schlagen lässt. Ehrlich und
kreativ. Wer sich dahinter verbirgt und was dieser Blog sonst noch zu
bieten hat? Lest selbst...
1. Wer bloggt?
Also es bloggt nur ICH. Ein Mädchen
dass sich ganz bescheiden hinter dem Nickname darkest.heart
versteckt...
2. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich habe schon lange eine Möglichkeit
gesucht mir unabhängig von den Beziehungsstatussen meine Arbeiten
ehrlich bewerten zu lassen. Zja, und da ich über blogspot anonym
bleiben kann, wenn ich es nur will, da dachte ich, fängst du doch
einfach mal an sachen von dir online zustellen...
3. Über was bloggst du?
Ich blogge über drei Themen:
Das Hauptthema ist Kunst. Also ich Stelle Fotos und Fotos von meinen Kunstwerken online. Die Beschreibungen dazu versuche ich möglichst unpersönlich zu gestallten.
Das 1. Nebenthema ist Rock & Metal.
Ich stelle also ab und zu Links von guten Songs rein, die in dieses Musikgenre fallen.
Und das 2. Nebenthema ist "Gute Bücher".
Da stelle ich Bücher, die ich schon gelesen habe vor und bewerte sie dann nach meinem Empfinden.
Das Hauptthema ist Kunst. Also ich Stelle Fotos und Fotos von meinen Kunstwerken online. Die Beschreibungen dazu versuche ich möglichst unpersönlich zu gestallten.
Das 1. Nebenthema ist Rock & Metal.
Ich stelle also ab und zu Links von guten Songs rein, die in dieses Musikgenre fallen.
Und das 2. Nebenthema ist "Gute Bücher".
Da stelle ich Bücher, die ich schon gelesen habe vor und bewerte sie dann nach meinem Empfinden.
4. Wofür bloggst du?
Zuerst war es mein Ziel nur für mich
zu bloggen. Damit wollte ich die Bestätigung für meine Arbeiten
haben. Doch beim bloggen habe ich festgestellt, dass ich noch viel
mehr damit erreichen will und kann. Und zwar, dass ich anderen
mutmachen will, einfach ihren Kopf durch zusetzen und sich treu zu
bleiben. Angefangen beim Designe des Blogs bis hin zur Musikart und
dem, was man bloggen möchte. Wenn man echte "Fans"
(Follower) haben möchte, dann sollte man auch selbst echt bleiben.
Das trifft vor allem auch auf Künstler zu. Künstler, die sich nach
dem Publikum richten wirken schnell komerz und verlieren die
Anerkennung bei ihren echten Bewunderern.
5. Was macht deinen Blog einzigartig?
Ich würde sagen:
Mein Designe fällt als erstes auf. Es ist schlicht aber auch düster und erdrückend zugleich. Eben nicht jedermanns Sache.
Das Nächste ist die Art, wie ich Schreibe. Ich versuche nicht mit meinen eigenen Gefühlen zu manipulieren. Die Leser sollen selbst IHRE Gefühle in meine Bilder interpretieren.
Und das letzte was meinen Blog meiner Meinung nach einzigartig macht ist, dass mein Blog keine Personen oder Tiere presentiert. Im Vordergrund stehen eben nur meine Hobbys.
Mein Designe fällt als erstes auf. Es ist schlicht aber auch düster und erdrückend zugleich. Eben nicht jedermanns Sache.
Das Nächste ist die Art, wie ich Schreibe. Ich versuche nicht mit meinen eigenen Gefühlen zu manipulieren. Die Leser sollen selbst IHRE Gefühle in meine Bilder interpretieren.
Und das letzte was meinen Blog meiner Meinung nach einzigartig macht ist, dass mein Blog keine Personen oder Tiere presentiert. Im Vordergrund stehen eben nur meine Hobbys.
6. Wie kamst du auf deinen Blog-Namen? Hat er eine Bedeutung für dich?
"Darkness Behind The Light"
heißt ja so viel wie "Dunkelheit hinter dem Licht".
Damit wollte ich aussagen, dass hinter einer besonders markanten (schöne, hässliche, liebe, böse) Fassade - in dem Falle dem Licht - oft etwas ganz anderes sich versteckt, als was das Äußere verkündigt - die Dunkelheit.
Mir persönlich ist es schon oft passiert, dass die Leute überrascht oder geschockt waren, wenn sie erfahren haben, was unter der Hülle dieses unscheinbaren Mädchens steckt.
Und bezogen auf meinen Blog: Man sollte sich nicht davon abschrecken oder anziehen lassen, was Titel und Designe sagen, sondern erst dann ja oder nein sagen, wenn man einige Beiträge gelesen bzw. angesehen hat.
Damit wollte ich aussagen, dass hinter einer besonders markanten (schöne, hässliche, liebe, böse) Fassade - in dem Falle dem Licht - oft etwas ganz anderes sich versteckt, als was das Äußere verkündigt - die Dunkelheit.
Mir persönlich ist es schon oft passiert, dass die Leute überrascht oder geschockt waren, wenn sie erfahren haben, was unter der Hülle dieses unscheinbaren Mädchens steckt.
Und bezogen auf meinen Blog: Man sollte sich nicht davon abschrecken oder anziehen lassen, was Titel und Designe sagen, sondern erst dann ja oder nein sagen, wenn man einige Beiträge gelesen bzw. angesehen hat.
7. Was bedeutet Musik für dich?
Musik bedeutet mir alles! Ich bin in
den Sommerferien fast gestorben, als mein Handy UND mein MP3-Player
gleichzeitig kaputt waren und im Urlaub dadurch keine eigene Musik
hatte. Musik ist mein Ventil für alle Gefühle: Hass, Liebe, Glück,
Trauer, Wut, Freude... Ich habe wirklich lange nicht gewusst, was ich
wirklich mag, doch als ich durch einige schlimme Umstände zu MEINER
Musik gekommen bin, ging es mir plötzlich besser. Ich war
selbstsicherer und sogar glücklicher. Und ja, unter den Hut meiner
Lieblingsgenres passen alle Gefühle. (Rock & Metal) Außerdem
ist Musik mein Antrieb zu Kunst. Nicht selten werde ich durch sie
inspiriert.
Zeichnen ist für mich so wie Musik.
Ich kann darin meine Erlebnisse und Gefühle verarbeiten und
ausdrücken. Natürlich ist es noch schöner wenn ich beides
gleichzeitig tun kann (übrigens werden dann sogar die Bilder besser,
glaube ich).
9. Wie kommst du auf deine Ideen, die
du am Ende aufs Papier bringst?
Gute Frage, Wie komm ich drauf...?
Eine Inspirationsquelle habe ich schon bei Frage 7 erwähnt - Die Musik. Aber die meisten Ideen erscheinen spontan, ohne, dass ich nachvollziehen kann, wie ich gerade darauf komme. Oft habe ich auch gerade Lust etwas zu zeichnen und mir fällt kein Motiv ein. Dann suche ich das Internet nach den Dingen ab, die ich mag und finde unter Googlebilder meist etwas, was mich auf eine Idee bringt. Noch hilfreicher ist es, wenn ich mir die Kamera schnappe und mich nach draußen bewege, da erleuchtet mich nur allzu oft ein Geistesblitz. Manche Arbeiten sind aber auch Aufträge oder Aufgaben. Da kann ich dann wenig von meiner eigenen Ideenvielfalt einbringen. Wenn meine "Kunden" wollen, dass ich einen Clown zeichne, dann zeichne ich natürlich keine Blume...
Eine Inspirationsquelle habe ich schon bei Frage 7 erwähnt - Die Musik. Aber die meisten Ideen erscheinen spontan, ohne, dass ich nachvollziehen kann, wie ich gerade darauf komme. Oft habe ich auch gerade Lust etwas zu zeichnen und mir fällt kein Motiv ein. Dann suche ich das Internet nach den Dingen ab, die ich mag und finde unter Googlebilder meist etwas, was mich auf eine Idee bringt. Noch hilfreicher ist es, wenn ich mir die Kamera schnappe und mich nach draußen bewege, da erleuchtet mich nur allzu oft ein Geistesblitz. Manche Arbeiten sind aber auch Aufträge oder Aufgaben. Da kann ich dann wenig von meiner eigenen Ideenvielfalt einbringen. Wenn meine "Kunden" wollen, dass ich einen Clown zeichne, dann zeichne ich natürlich keine Blume...
10. Kannst du Tipps für Leute geben,
die auch Zeichnen wollen, aber denen der Mut dazu fehlt?
Ich glaube jeder Mensch hat in seinem
Leben schon einmal gezeichnet. Und sei es eine kleine Figur auf den
Rand des Deutschhefters. Aber ich verstehe schon, was du meinst...
Wenn man richtig und gut zeichnen will, sollte man sich zuvor Skizzen machen, denn ein sehr wichtiger Punkt einer Zeichnung ist die Komposition (also die Bildaufteilung - wie füge ich die einzelnen Motive zusammen?).
Wenn man das geschafft hat und einigermaßen zufrieden ist, sollte man einfach anfangen zu zeichnen. Dabei muss man austesten, wie man anfängt und mit welcher Vorgehensweise man am besten zurecht kommt (ich beginne zum Beipspiel immer mit der "Hauptszene", also dem, was den Blick fangen soll und arbeite mich dann in den Hintergrund vor...). Zeichne zuerst alle Umrisse mit dünnen Strichen. Ganz wichtig: NICHT RADIEREN wenn du es nicht die erste Linie ist! Wenn du merkst, dass der eben gezeichnete Strich ein bisschen zu weit links ist, dann lass ihn einfach da, wo er ist und zeichne daneben einen neuen, der an der richtigen Stelle ist. Der "falsche" Strich fällt keinem mehr auf, wenn das Bild erst fertig ist. Mehr noch: es macht ein Bild und seinen Künstler sogar sympathischer, denn das Bild sieht gefüllter aus und man erkennt, dass Künstler auch mal "Fehler" machen. Außerdem verwischen Bleistifte gerne ein bisschen und Radiertes fällt dann auf.
Zum Schluss kommt die Schraffur dran, bei der du genauso in der Reihenvolle wie bei den Umrissen von Motiv zu Motiv wechselst. Schraffiere zuerst alles hell und lasse die entsprechenden Flächen dann immer dunkler werden...
Wenn du deinem Werk den Feinschliff bis hin zum perfekten Meisterwerk verabreichen willst, dann zeige es einer Person deines Vertrauens (bzw. mit künstlerischem Verständnis). Denn außenstehenden Personen, die nicht die ganze Zeit auf diese Blatt gestarrt haben, fallen oft noch kleine Fehler auf, die du beheben solltest, wenn es noch besser werden soll.
Willst du allerdings deine Zeichnungen niemandem zeigen, dann solltest du das Bild einfach für ein paar Tage bei Seite legen und dann später nocheinmal überprüfen, ob deine Augen durch die lange Ruhepause etwas für merkwürdig empfinden oder aber das Bild immer noch Balsam für dein Sehwerk ist.
>>>Ansonsten ist nur zu sagen: Freu dich über jedes Lob, dass du bekommst. Nimm dir produktive
Wenn man richtig und gut zeichnen will, sollte man sich zuvor Skizzen machen, denn ein sehr wichtiger Punkt einer Zeichnung ist die Komposition (also die Bildaufteilung - wie füge ich die einzelnen Motive zusammen?).
Wenn man das geschafft hat und einigermaßen zufrieden ist, sollte man einfach anfangen zu zeichnen. Dabei muss man austesten, wie man anfängt und mit welcher Vorgehensweise man am besten zurecht kommt (ich beginne zum Beipspiel immer mit der "Hauptszene", also dem, was den Blick fangen soll und arbeite mich dann in den Hintergrund vor...). Zeichne zuerst alle Umrisse mit dünnen Strichen. Ganz wichtig: NICHT RADIEREN wenn du es nicht die erste Linie ist! Wenn du merkst, dass der eben gezeichnete Strich ein bisschen zu weit links ist, dann lass ihn einfach da, wo er ist und zeichne daneben einen neuen, der an der richtigen Stelle ist. Der "falsche" Strich fällt keinem mehr auf, wenn das Bild erst fertig ist. Mehr noch: es macht ein Bild und seinen Künstler sogar sympathischer, denn das Bild sieht gefüllter aus und man erkennt, dass Künstler auch mal "Fehler" machen. Außerdem verwischen Bleistifte gerne ein bisschen und Radiertes fällt dann auf.
Zum Schluss kommt die Schraffur dran, bei der du genauso in der Reihenvolle wie bei den Umrissen von Motiv zu Motiv wechselst. Schraffiere zuerst alles hell und lasse die entsprechenden Flächen dann immer dunkler werden...
Wenn du deinem Werk den Feinschliff bis hin zum perfekten Meisterwerk verabreichen willst, dann zeige es einer Person deines Vertrauens (bzw. mit künstlerischem Verständnis). Denn außenstehenden Personen, die nicht die ganze Zeit auf diese Blatt gestarrt haben, fallen oft noch kleine Fehler auf, die du beheben solltest, wenn es noch besser werden soll.
Willst du allerdings deine Zeichnungen niemandem zeigen, dann solltest du das Bild einfach für ein paar Tage bei Seite legen und dann später nocheinmal überprüfen, ob deine Augen durch die lange Ruhepause etwas für merkwürdig empfinden oder aber das Bild immer noch Balsam für dein Sehwerk ist.
>>>Ansonsten ist nur zu sagen: Freu dich über jedes Lob, dass du bekommst. Nimm dir produktive
Kritik zu Herzen und versuche sie beim
nächsten Mal umzusetzen und vergiss alle, die sagen, dass das Bild
nicht gut ist - die Leute wissen nicht, was es dir bedeutet und wie
viel Arbeit dahinter steckt.
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